Beiträge von Isomeer
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Bei allen Karten mit monatlicher Grundgebühr sollte man sich gut überlegen, ob es sich lohnt und ob man beim gewählten Betreiber relativ problemlos überlall laden kann. Muss ich nur einmal woanders laden, lohnt es sich womöglich schon nicht mehr (auch wenn wir hier nur von wenigen Euro sprechen), wenn ich allgemein wenig fahre.
Das ist bei allen "akademischen" Vergleichen ein richtiger und wichtiger Punkt
Ich lade vielleicht 5mal im Jahr an DC / HPC und da spielen die Preisunterschiede kaum eine Rolle. Ich nutze als Plan B EWE oder EnBW (der Abdeckung wegen - Preisvergleiche habe ich aufgegeben) und als Plan A lade ich meist bei Tesla. Macht das Leben einfacher.
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Brauche keinen schnickschnack. Höchstens mal zeitlich steuern, wenn die Sonne scheint (pv anlage vorhanden)
Wenn Du mit eigenem PV-Überschuss über die Runden kommst - alles gut.
Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich nicht auch die Vorteile variabler/dynamischer Stromtarife (z.B. Octopus GO) in Zukunft nutzen möchte.
Dann braucht es eine Wallbox, die das kann. Oder ein Energie-Managementsystem. Früher oder später wird das kommen
Ich nutze seit Jahren die OpenWB und für meine (und auch sich verändernde) Bedürfnisse ist das eine interessante Option.Nachtrag: Die Zusammenhänge und die Sinnhaftigkeit eines Energie-Managementsystems oder gar die Funktionalitäten einer OpenWB verstehen 99,9% der Elektriker nicht.
Darum kommt das in deren Welt auch nicht vor und wird auch nie empfohlen. Einfach (und damit profitabel) steht bei denen im Vordergrund. -
meinen inster habe ich zwar noch nicht, aber für den anfang habe ich mir ladekarten von EWE Go und EnBW bestellt... von denen gibt es hier ganz in der nähe viele günstig gelegene ladesäulen... z.b. bei mcdonalds und vor einem aldi...
EWE hat für mich noch den Vorteil, keine Blockiergebühr zu erheben.
Ich lade ab und zu über Nacht in öffentlichen oder Hotel-Tiefgaragen AC und da ist das sehr praktisch.
Klassisches Destination-Charging halt.Wegen dieser Besonderheit nutze ich EWE der Fairness wegen auch fast immer beim DC-charging. Ausnahmen mache ich nur ab und zu bei Tesla.
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Ich habe noch kein BEV. Daher die Frage wie sehr sich elektrische Verbraucher (Sitzheizung, Heizung, Kühlbox, Handyladen...) auf die Reichweite auswirken?
Gibt es da zu Erhebungen?
Das ist jetzt zwar keine Erhebung
, aber Erfahrung nach gut 8 Jahren mit 5 BEV:
Du merkst tiefe Außentemperaturen (grob gepeilt unter 5 Grad) deutlich, ich würde mal von -25% Reichweite ausgehen. Das hängt aber auch sehr vom Fahrprofil und von der Akkuchemie (NMC oder LFP) ab.
Meist fahre ich im Winter auf der Autobahn einfach langsamer (110 statt 130), wenn ich Reichweite brauche.Der einzige, nennenswerte Verbraucher ist die Heizung. Aber selbst bei einer rein elektrischen PTC-Heizung ohne Wärmepumpe ist der Reichweitenverlust bei den -25% schon berücksichtigt, der Rest ist die Kapazitätsreduzierung bei Kälte. So richtig powern muss die Heizung ja nur beim Kaltstsart bzw. Kurzstrecke, danach nur noch die Temperatur halten.
Alles andere (Kühlbox, Handy aufladen, mit Licht fahren, Musik hören etc.) merkst Du nicht.
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Hallo danke
er muss 180km durchhalten am Stück und es wird ein Freizeitauto, sprich im Dezember will ich in Rente gehen.
Leopold
Da hat zwar jeder seine individuellen Ansprüche und Gewohnheiten, aber selbst wenn er die 180km an zwei von 1000 Tagen nicht schafft - habt ihr keine Ladesäulen in eurer Gegend
?
Du musst ja nicht vollladen, sonder nur die erforderlichen km, um zum Ziel zu kommen.
Ich würde mir da 0,0 Sorgen machen. Und ich habe schon unseren Smart 42 (mit 17kWh-Akku) von Kiel nach Dortmund überführt -
Ich habe letzte Woche den Inster probefahren können und danach ist die Idee, den Inster als "one and only"-Nachfolger der aktuellen Paarung (eSoul64 und Smart 42 EQ) anzuschaffen, leider vom Tisch.
Mit der Größe des Inster und der Reichweite würde ich mich auch als einziges Auto noch gut arrangieren können, aber in Sachen Stadttauglichkeit ist er für mich aufgrund des Wendekreises aus dem Rennen. Absolut kein Vergleich zum Smart.
Ich warte jetzt noch mal den Firefly ab und als Plan B wird demnächst ein ID.3 geleast und ein gebrauchter Smart 42 als Stadtfahrzeug gekauft. -
Fokus auf „bezahlbar“er Wettbewerb / Alternativen?
ELEKTROMOBILITÄT
Das Jahr der bezahlbaren E-Autos – das sind die fünf wichtigsten ModelleOK - dass ein 4,8m-CLA eine Alternative zum Inster ist, darauf wäre ich von allein nie gekommen.
Es geht eben nix über Springer-Qualitätsjournalismus -
Zum Wendekreis findet man aktuell die ersten Angaben mit 10,6m.
Was für meine Bedürfnisse schon fast ein KO-Kriterium für ein Stadtauto ist. Hier rächt sich der Frontantrieb.
Zum Vergleich: Ein ID.7 hat 10,7m. -
in Wuppertal ist die Rückgabe auch möglich
Bei Allane (ehemals Sixt Leasing)?
Wäre mir neu, aber sehr schönEdit: Hier nach unten scrollen. Wäre für mich (Nähe Recklinghausen) super. Habe aktuell ein Kia BEV geleast und noch keinen Inster.