Wenn es so weitergeht, dann erscheint der Inster im nächsten Monat in der TopTen der eAutos
Er hat es tatsächlich geschafft. Und einer davon ist auch in unserer Familie gelandet (Tochter stromert jetzt auch)
Wenn es so weitergeht, dann erscheint der Inster im nächsten Monat in der TopTen der eAutos
Er hat es tatsächlich geschafft. Und einer davon ist auch in unserer Familie gelandet (Tochter stromert jetzt auch)
Wenn es so weitergeht, dann erscheint der Inster im nächsten Monat in der TopTen der eAutos
Niemals. Alle Deutschen müssen doch brav auf den ID.2 warten
Meine täglichen Strecken sind grundsätzlich im Umkreis von 50km.
2/3x im Jahr Phantasialand, insgesamt 340km, 7/8x Moviepark, insgesamt 130km, 1/2x Europapark, 600km.
4/5x diverse 400km.
Wohin würdet ihr tendieren?
Das ist natürlich immer eine Entscheidung auf Basis der individuellen Situation.
Wie planbar ist Dein Alltag? Kommen ad hoc-Fahrten vor, auf denen geladen werden muss? Fährst Du zu 100% allein oder hast Du bei längeren Strecken Passagiere - etc etc.
Mein erstes BEV war ein I3s 120Ah mit ähnlicher Kapazität, nur etwas weniger Ladeleistung. Meine Einschätzung (und Erfahrung) Stand heute:
Ich würde, wenn es finaziell geht, spätestens bei einem Kauf (und vermutlich geplant längerer Nutzungsdauer) immer den größeren Akku nehmen. Und auch wenn Du das Auto nach ein paar Jahren verkaufst, wird der große Akku ein Vorteil sein und Du bekommst einen guten Teil des heutigen Aufpreises zurück.
Natürlich gibt es, gerade wegen der geringen Kapazitätsdifferenz beim Inster, auch Argumente für die kleine Version. Meine Tochter hat auch einen 42kWh (Trend) bestellt.
Meine persönliche Tendenz ist aber: Großer Akku - und kleine Räder. Liegt bei mir aber auch daran, dass ich zu Hause von PV laden kann und daher öffentliches Laden hasse
Andere Sichtweise: Wenn Du selbst schon so "vernünftig" und konsequent bist, auf den "Trend" zu verzichten, sind die 42 kWh einfach nur logisch. Ladeleistungen sind ja auch fast identisch.
Gar nicht, entweder geht am Auto gleich irgendein elektronisches Bauteil in Rauch auf oder es passiert schlicht gar nichts. Zwischen Wallbox und Ladeelektronik des Fahrzeugs findet Kommunikation statt die mit diesem einfachen Kabel nicht möglich ist. Ich vermute, daß es sich hier um einen Internetgag handelt.
Gag kann sein, glaube ich aber nicht. Die Elektronik, um einer Wallbox ein BEV vorzutäuschen kostet einen Euro und passt in das CEE-Gehäuse.
Damit kann man dann an einer AC-Ladesäule ein Waffeleisen oder auch sein Wohnmobil betreiben
Letzteren Fall hatte ich schon mal als "Gegner" am Kemnader See, wo ein WoMo (Die Szene ist techisch extrem kreativ) an der Ladesäule (mit Seeblick) übernachten wollte. Und ich musste mit 2% SoC laden, weil am Rastplatz davor der DC-Lader von einem osteuropäischen LKW zugeparkt war .
Praxiserprobter Versuchsaufbau anbei - natürlich nienich zur Nachahmung empfohlen BEV-Dummy.jpg
So, letzter Nachtrag: Wer hat´s erfunden ?
https://dc-laden.ch/epages/178…ps/178956/Products/la0004
Und noch einmal die Frage, ist der von mir dargelegten Versuch einer Erklärung wirklich so schlecht nachvollziehbar, daß man das ständig und immer wieder mit "ja, aber" abbügeln kann?
Ich schätze Deine Beiträge inhaltlich wirklich sehr, aber deine (von mir so empfundene) "Ich habe Recht und sonst keiner"-Attitüde ist eher in ein Diskussions-Killer.
"Abgebügelt" hat hier keiner.
und was haben sich die BMW-Ingenieure dann gedacht?
Das habe ich mich zu meinen I3-Zeiten auch gefragt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der Wahl der I3-Reifenformate die Kosten eine Rolle gespielt haben.
Ich tippe mit Prio1 auf die Reichweite / Effizienz - in Verbindung mit Design. Was mich daher auch zu der Annahme treibt, dass reduzierte Felgenbreite mehr bringt als reduzierter Durchmesser.
Komme aber aus der E-Technik und schreibe daher sehr bewusst "Annahme" und nicht "Aussage"
Mich würde allerdings viel eher interessieren warum physikalische Gegebenheiten immer wieder angezweifelt oder einfach nicht einmal sich damit nur ein wenig zu befassen in Erwägung gezogen werden.
Weil sowas das Leben schrecklich kompliziert macht. Der Mensch von heute möchte einfache Lösungen und wählt auch diejenigen, die für alles einfache Lösungen anbieten
Hallo
VERTI ist falsch!!!!!!
Guter Aspekt - war mir nicht klar, dass die "Hyundai Versicherung" noch eine andere Option ist als das Paket (Versicherung und optional Wartung), welches man zusammen mit Leasing abschließen kann.
Das hatten wir beim Verkäufer auch angefragt, war aber teurer als unser "runtergefahrener" Vertrag bei der WGV. Das hängt sicher primär direkt mit den SF-Klassen zusammen, die man mitbringt.
Nachtrag:
Hast Du die Wartung auch mit abgeschlossen? Ich bin mir nicht sicher, ob uns das Paket "nur Versicherung" überhaupt angeboten wurde. Da müssten wir sonst noch einmal nachhaken.
Nachtrag 2:
Die Versicherung in Verbindung mit Leasing wurde uns nun für 686€ p.a. angeboten. Ist eine Überlegung wert. Je nach weiterem Schadenverlauf kann das ja auf Dauer positiv oder negativ ausgehen.
In den meisten Fällen dürfte das Hyundai-Angebot aber tatsächlich die beste Option zu sein. Es wird nun vielleicht das Komplettpaket aus Wartung+Verschleiß+Versicherung. Danke nochmal für den Tipp!
Die günstigste Versicherung ist die von Hyundai
Bei 42KW ca. 52.-/Monat ca. 650.-€/Jahr inkl. GAP
Das scheint mir nicht unbedingt immer so zu sein.
Habe bei Hyundai angefragt und danach ein Angebot von einer "Verti Versicherung" (vorher noch nie gehört) bekommen und die liegen bei meinen Rahmenbedingungen (und SF10 bei HP+VK) noch gut 200€ p.a. über der WGV.
Aber der Inster scheint unabhängig vom Versicherer sehr, sehr teuer zu sein. Je nach SF kann die Versicherung locker teurer sein als das Leasing!
Lt. Verkäufer angeblich nicht. Die Teile müssen in Garching zurückgegeben werden.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Allane bei Hyundai anders vorgeht als bei Kia und tippe daher auf einen schlecht informierten Verkäufer .
Aber wirklich wissen werden wir das spätestens dann, wenn die ersten Rückgaben fällig werden.