Nabend.....hat schon jemand die Erfahrung gemacht wie lange es dauert von 10-20% auf 100% an Standartladesäule 200kwH
Beiträge von OnkelMad24
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Dito...........nicht ganz so groß.....aber etwas breiter geworden.....verdammter Wohlstand....
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Bist Du schon mal vollelektrisch Pässe gefahren?
Auch wenn ich das nur mit einem eSoul mit Schiebedachgemacht habe - der Spaß ist wegen des Drehmomentverlaufs enorm und der Verbrauch abenteuerlich niedrig.
Daher mein dringender Bedarf an einem eMiataMX5 Bj 2002.......DAS geilste Auto das wir hatten........Motorisch eine Luftpumpe......aber das Fahrwerk, die Schaltung, der Fahrspass........MX5 mit dem 2.0 TDI unseres Beetles..........
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Joaar, die genannten sind nicht gerade die elegantesten
aber bist du schon mal MINI Cabrio gefahren(?) - sensationelles Freiluft-Erlebnis, wenn die Frontscheibe so schön steil und von einem weg steht!
und ja, die Zukunft mit einem Heck-e-Antrieb dazu. summt man pur mit der Luft um die nase davon.
PS: Den Cyberster erst neulich, überraschend und unweit der eigenen Haustür am Fahrbahnrand parken gesehen.
Bereits auf Bilder wirkt das Heck so playmobil-artig plump gezeichnet. Zu effekt-haschend, statt ruhiger+seriöser.
das mit dem MiniCabrio kann ich nur bestätigen. Hatten den mal als Mietwagen für 14 Tage Südfrankreich. Nachdem meine Frau sich von dem Schrecken erholt hatte (bring ja kein Mini heim) waren es schöne Tage mit dem Teil. Vor allem wenn man in den Pyrenäen und in den Vogesen die PornoTaste (Fahrerlebnistaste) im Geläuf drückt und das Teil röhrt wie meine Fireblade. Vom Fahrspaß in den Serpentinen und kleinen Bergsträßchen ganz zu schweigen. Und die Transfers waren sparsam (4,8 -5,5 l/100km) und auch das Gepäck hatte einigermaßen Platz. Lediglich Kleinigkeiten in der Verarbeitung (hauptsächlich Plastikgeschlampere)
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Guten Morgen....
das sehe ich genauso....
Ich freue mich schon auf die erste ElektroFahrt zu unseren Freunden in Frankreich....~560km.....70% Autobahn( 110 km/h) 30% Landstraße (90km/h)
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Hallo zusammen,
ich fuhr von 2017 bis 2025 zwei Renault Zoe (3 Jahre mit der 22 kW-Batterie, 5 Jahre mit der 40 kW-Batterie) mit einer Jahresfahrleistung zwischen 15.000 und 20.00 km. Ich wohne im schönen Sigmaringen und brauche mindestens 1 Stunde bis zur nächsten Autobahn. Da wird man im Alltag schon etwas gelassener, weil Rasen gar nicht möglich ist und man oftmals nicht schneller fahren kann als der langsamste LKW. Mit dieser Erfahrung besitze ich nun seit 31.3.25 einen Inster Select mit der 40 kW-Batterie.
Nun zu meinen bisherigen Erfahrungen: Entscheidend für den Durchschnittsverbrauch im Alltag ist neben der Außentemperatur der eigene Fahrstil. Der Renault Zoe war bei meinem defensiven Fahrstil schon recht sparsam. Mit meinem ersten Zoe fuhr ich 59.000 km mit einem Durchschnittsverbrauch von 12,0 kWh, mit dem zweiten 78.000 km mit 12,7 kWh. Mit dem neuen Hyundai Inster bin ich vom 31.3.25 bis heute 4567 km gefahren bei einem Durchschnittsverbrauch von 11,2 kWh. Vergangene Woche fuhr ich z. B. von Sigmaringen ins Saarland und zurück durch den Schwarzwald und Nordfrankreich - keine Autobahn, nur Bundes- und Landstraßen. Hin und zurück waren das über 700 km. Mein Verbrauch über die gesamte Strecke: 10,5 kWh (380 km mit einer Ladung). Natürlich war das zeitaufwändiger als über die Autobahn. Aber es hat auch viel Spaß gemacht, weil ich den Zeitfaktor realistischerweise eingeplant hatte. Ich brauchte für die einfache Strecke von ca. 290 km etwas mehr als 5 Stunden, weil ich natürlich nicht Zwischenladen musste. Auch ein Vorteil.
Was ist meine Botschaft? Bei Autotests und Fahrberichten werden oft Faktoren herausgestellt, die den Testern vielleicht wichtig sein mögen, aber nicht unbedingt vielen E-Auto-Besitzern. Von Null auf Hundert in 8 Sekunden, mit 130 oder 150 km/h mit dem E-Auto über die Autobahn rasen - das mag spektakulär sein, schont aber nicht unbedingt den Geldbeutel und verursacht oft unangemessenen Stress. Ein Inster ist ideal für die Stadt und den ländlichen Raum. Aber auch auf der Autobahn kann er Spaß machen, wenn man nicht schneller als 110 km/h fährt. Insofern mögen die manchmal getesteten Durchschnittsverbräuche von bis zu 20 kWh bei entsprechender Fahrweise im Winter eine Seite der Medaille sein. Es gibt aber auch die andere Seite, die einer lustvollen Nutzung des E-Autos. Im Vergleich mit meinen bisherigen Zoes (deren Konzept 2012 entwickelt wurde) ist der Inster um ein bis zwei Klassen besser. Seine modernen Assistenzsysteme, sein Preis und viele praktische Details machen das Autofahren grundsätzlich sicherer und der Spaßfaktor beim Fahren ist erheblich größer.
Ich würde mich freuen, wenn Erfahrungen, wie ich sie in 8 Jahren E-Auto-Fahrpraxis gesammelt habe, mehr in Foren und Tests Eingang fänden.
Dein Text spricht mir aus der Seele und wird auch meine Einstellung zum Fahren mit E-Mobilitiy sein.
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Ich hoffe auf jeden Fall auf ein Anhängekupplung für einen ANHÄNGER! Ein Radträger (würde dann auch genutzt) muss ja auch über eine Beleuchtung/Fahrtrichtungsanzeige verfügen. Und zwei E-Räder kommen auch auf mindestens 50 Kilo STÜTZLAST.....also wo liegt das Problem?
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